MOGO Hamburg am 09. Juni 2024

in und an der St. Michaelis Kirche Hamburg, Englische Planke.

41 Jahre MOGO Hamburg

Zeiten:

  • ab 9:00 Uhr: Aufparken auf der Ludwig-Erhardt-Straße (Millerntor bis Rödingsmarkt), die Verkaufsstände und Infostände öffnen ebenfalls
  • ab 11:00 Uhr: Vorprogramm neben und auf der Bühne
  • 12:30 - 13:30 Uhr: Gottesdienst im Michel
  • danach wird mit viel Musik und guter Laune gefeiert

 

41 Jahre MOGO Hamburg

Der Motorradgottesdienst Hamburg findet im Jahr 2024 zum 41. Mal statt. Er ist der größte Europas. Etwa 200 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer sorgen dabei jedes Jahr für einen reibungslosen Ablauf am und im Michel.

Gestützt von der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland wird der Gottesdienst traditionell in der Hauptkirche St. Michaelis gefeiert. 

 

Es gibt ein Programm mit Live-Musik. So viel darf gesagt werden! 

Dazu gibt es ein vielfältiges Angebot an Speisen und Getränken, 

wobei die gesamte Veranstaltung alkoholfrei gefeiert wird!

Es gibt keine Einzäunung, keine Zutrittsbegrenzung, keine Personenkontrollen und es wird ebenfalls kein Eintrittsgeld erhoben.

Alle sind willkommen!!!

 

Wir freuen uns auf das Wiedersehen - euer MOGO-Team!

 

MOGO inklusiv:

wieder mit Gebärdendolmetscherin!

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Unsere Sponsoren und Partner


Helfer beim MOGO Hamburg

Der Kreis der etwa 200 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des MOGO bildet zusammen mit weiteren Beteiligten eine Art eigene kleine Kirchengemeinde. Die Helfer unterstützen den MOGO durch hohes persönliches und zum Teil schon 30 Jahre andauerndes Engagement.
Herzlich willkommen, wenn Du mit dabei sein willst!
Du kannst Dich unter 040 709 752 90,
oder per E-Mail an info@mogo.de weiter informieren.

 

Ohne Helfer läuft beim MOGO nichts

Alle sind ehrenamtlich dabei. Sie werden über das ganze Jahr eingeladen und geschult und somit umfassend auf den großen Tag vorbereitet. Helfer werden kann jeder, der bereit ist, den MOGO zu unterstützen und sich dafür schulen zu lassen. Wer hilft, arbeitet für eine gute, große und starke Sache. Mehr Infos >>>

 

Wort an unsere Gäste

Können Nichtmotorradfahrer eigentlich auch am MOGO teilnehmen?

Wir Motorradfahrer, Organisatoren und Helfer möchten Sie hiermit herzlich zum Gottesdienst einladen - auch ohne Motorrad. Der MOGO ohne Zuschauer - und somit ohne Sie - wäre nur halb so schön. Unzählige Menschen sind Jahr für Jahr immer wieder erstaunt über die friedliche Atmosphäre.

Wir Motorradfahrer freuen uns das ganze Jahr auf diese Veranstaltung. Wir hoffen auf Ihr Verständnis, wenn es an diesem Tag zu Behinderungen im Straßenverkehr kommt.

Nehmen Sie einfach auch am MOGO teil, und genießen Sie diese einzigartige Veranstaltung.

 

Der MOGO sagt: Danke!

Monatelang arbeitet der Verein MOGO Hamburg – in der Nordkirche e.V. daran, den Hamburger Motorradgottesdienst zu planen. Für Zusammenarbeit und Engagement danken wir herzlich:

  • unseren Sponsoren, Geschäfts- und Medienpartnern
  • der Stadt Hamburg
  • der Stadt Buchholz in der Nordheide
  • der Hauptkirchengemeinde St. Michaelis
  • der Polizei in Hamburg und Niedersachsen
  • dem Landesbetrieb Verkehr in Hamburg und Niedersachsen
  • dem Bezirksamt Hamburg-Mitte
  • der Feuerwehr Hamburg
  • dem Deutschen Roten Kreuz
  • der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland
  • der Hamburger Bevölkerung
  • den vielen, vielen freiwilligen Helfern
  • sowie unseren Dienstleistern

 


MOGO, was ist das?

Der MOGO Hamburg ist der größte Motorrad-Gottesdienst in Europa und wahrscheinlich sogar weltweit mit bis zu 30.000 Besuchern. Seit 1982 feiern wir den Gottesdienst für Motorradfahrerinnen und -fahrer an der Hauptkirche St. Michaelis in Hamburg. Als Partner für Verkehrssicherheit wollen wir das Miteinander stärken. Gerade auf der Straße erleben wir täglich, dass Unachtsamkeit, Aggression und Rücksichtslosigkeit schwerste Unfälle verursachen.

Dagegen stellen wir uns unter den Segen Gottes und fragen selbstkritisch: was können wir tun, damit wir selbst zum Segen werden?

 

Mit dem Gottesdienst und in der Gemeinschaft vieler Gleichgesinnter können wir Biker beim MOGO und im anschließenden Konvoi unseren Glauben „erfahren“.

 

Leben und Tod, Verantwortung für sich selbst und andere, Rücksichtnahme und Toleranz, Lebenshunger und Lebensfreude, Trauer und Verlust aber auch etwas Nervenkitzel sind Facetten dieser Gemeinde. Das alles wird vor Gott gebracht und von Gott her gedeutet, so dass aus dem Erlebnis des Gottesdienstes ein Impuls für den Alltag gegeben wird.

 

 

 

Veranstaltet wird der MOGO durch den Verein "MOGO Hamburg - in der Nordkirche e.V." Das Wort MOGO entstand 1996 als Abkürzung und Arbeitsbegriff im Team des Hamburger Motorradgottesdienstes. Anfangs belächelt ist es inzwischen zum Szenebegriff geworden (und ist offiziell eine eingetragene Marke der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland).