Der MOGO-Hamburg muss weiterleben!

>>SPENDENAUFRUF<<

 

Der MOGO-Hamburg (Motorradgottesdienst)

  

ist der größte Motorradgottesdienst Europas mit bis zu 30.000 Besuchern und wird seit 1982 im und am Hamburger Michel gefeiert. Im Anschluss wird eine Konvoifahrt über eine durch die Polizei abgesperrte Strecke unternommen.

 

Er ist wohl die größte Veranstaltung Deutschlands, die nur (!) mit Hilfe von ehrenamtlichen Helfern durchgeführt wird.
Die Kosten einer Veranstaltung belaufen sich auf etwa 80.000,- € für z.B. Absperrungen, Transport und andere Aufwendungen, werden durch Sponsoren, Spenden und durch die evangelische Nordkirche e.V. bereitgestellt.

 

Durch die Corona Pandemie unterbrochen, konnte 2023 endlich der 40. MOGO mit abschließender Konvoifahrt wieder nach Buchholz stattfinden.

Die Konvoifahrt in diesem Jahr, 2024, musste leider ausfallen, weil die A7 durch eine Brückensprengung gesperrt war. Die Aussichten, weitere MOGO Veranstaltungen durchzuführen, sind allerdings nicht rosig!

 

Zukunft des MOGO-Hamburg?

 

Was die Durchführung weiterer Motorradgottesdienste gefährdet, liegt auch an folgenden Gründen:

 

  • Das Spendenaufkommen wird zunehmend geringer
  • Viele Sponsoren haben nach Corona ihre finanzielle Unterstützungen zurückgezogen und sind abgesprungen
  • Die finanziellen Zuwendungen der Nordkirche werden zunehmend geringer
  • Bis 2035 hat sich die Nordkirche verpflichtet ihre CO2 Emission auf „null“ zu reduzieren
  • Umweltverbände, wie der Nabu, bezeichnen Motorräder als Luftverpester. Sie meinen, auch wenn der MOGO-Hamburg mit seinem Korso eine lange Tradition habe, müsse eine solche „fossil angetriebene Veranstaltung", vor dem Hintergrund des Klimawandels, ernsthaft hinterfragt werden
  • Einige Medien kritisieren den MOGO als „nicht gerade umweltfreundlich“. So berichtet der NDR unter anderem, dass es, im Zeichen des Klimawandels, Kritik an dem Bikertreffen gibt. Der Sender weist darauf hin, das es in Zukunft wohl Bikes mit E-Fuel, Batterie oder anderen Antriebsalternativen geben könnte.

 Kann der MOGO-Hamburg noch gerettet werden?

 

 DEADLINE:

 Die Entscheidung fällt am 30. November 2024!

 

Um über die Zukunft des MOGO-Hamburg zu entscheiden, fand am 20.07.2024 ein MOGO-Helfertreffen statt. Mit einer großen Mehrheit (27 Stimmen von 45) entschieden sich die anwesenden Helfer dafür, noch einmal einen letzten MOGO-Hamburg im Jahre 2025 stattfinden zu lassen. Um die dazu notwendigen Gelder zusammen zu bekommen, ist eine große finanzielle Kraftanstrengung nötig!

 

 

>>SPENDENAUFRUF<<

 

Es wäre schade, wenn es den MOGO-Hamburg nicht mehr geben würde!

 

Wir, das ehrenamtliche Helferteam wären sehr traurig, den tausenden von gleichgesinnten Bikern nicht mehr eine so großartige Versammlung mit

  • Motorradgottesdienst im Michel
  • Zusammenkunft als Gleiche unter Gleichen
  • größter Vielfalt von unterschiedlichsten Motorrädern
  • heiterer ausgelassener Stimmung
  • Versorgung für Leib und Seele
  • musikalischer Untermalung
  • interessanten Interviews durch ROCK-ANTENNE
  • gemeinsamer Konvoifahrt mit Polizeibegleitung
  • abschließender Feier in Buchholz auf dem MÖBEL KRAFT Gelände

   anbieten zu können.

  

Hier kannst Du helfen:

 

Geldspende per Überweisung

BANKVERBINDUNG :   
MOGO Hamburg in der Nordkirche e.V.
Institut: Evangelische Bank eGl
BIC: GENODEF1EK1
IBAN:  DE32 5206 0410 0006 4356 70

 

Spenden über PayPal


 

Oder als Helfer in unserem MOGO-Helferteam

 

Wir wollen es schaffen!

 

Impressionen vom MOGO Hamburg 2024:

Wir danken allen Helfern und Sponsoren, die den MOGO Hamburg 2024 ermöglicht haben und allen, die dabei waren!



Willkommen beim Motorradgottesdienst Hamburg in der Nordkirche e.V.

Unsere Vision ist einfach und groß zugleich: Wir wollen gemeinsam großartig sein und unsere Tradition fortführen. Gemeinsam Zeichen setzen für einen Glauben, der ein respektvolles Miteinander, Solidarität und Freiheit möglich macht.

 

Der "MOGO Hamburg in der Nordkirche e.V." kurz MOGO, ist ein gemeinnütziger Verein, der den traditionellen Hamburger Motorradgottesdienst veranstaltet. Er engagiert sich darüber hinaus mit seinen offenen und einladenden Angeboten für den sozialen Zusammenhalt in unserer Gesellschaft und die kirchliche Arbeit.  Die Mitglieder treten in ihrer Haltung für christliche Werte ein und verstehen sich als ein Teil der Ökumene. Toleranz und Respekt im gegenseitigen Miteinander sind dabei wichtige Eckpfeiler. 

 

Das Wort MOGO entstand 1996 als Abkürzung und Arbeitsbegriff im Team des Hamburger Motorrad-gottesdienstes. Anfangs belächelt ist es inzwischen zum Szenebegriff geworden (und ist offiziell eine eingetragene Marke der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland).

„Der Tank unserer Seele muss gefüllt werden,
damit wir auf der Straße unseres Lebens nicht liegen bleiben“

Reinhold Hintze (Polizei Pastor und 1984 erster MOGO-Pastor)


Aktuelles

Auch in 2025 planen wir wieder einen MOGO in Hamburg mit Konvoi.



MOGO Hamburg – der größte Motorrad-Gottesdienst in Europa

Der MOGO Hamburg ist der größte Motorrad-Gottesdienst in Europa und wahrscheinlich sogar weltweit mit bis zu 30.000 Besuchern. Seit 1982 feiern wir den Gottesdienst für Motorradfahrerinnen und -fahrer an der Hauptkirche St. Michaelis in Hamburg. Als Partner für Verkehrssicherheit wollen wir das Miteinander stärken. Gerade auf der Straße erleben wir täglich, dass Unachtsamkeit, Aggression und Rücksichtslosigkeit schwerste Unfälle verursachen.

 

 

Dagegen stellen wir uns unter den Segen Gottes und fragen selbstkritisch: was können wir tun, damit wir selbst zum Segen werden? Mit dem Gottesdienst und in der Gemeinschaft vieler Gleichgesinnter können wir Biker beim MOGO und im anschließenden Konvoi unseren Glauben „erfahren“.

Leben und Tod, Verantwortung für sich selbst und andere, Rücksichtnahme und Toleranz, Lebenshunger und Lebensfreude, Trauer und Verlust aber auch etwas Nervenkitzel sind Facetten dieser Gemeinde. Das alles wird vor Gott gebracht und von Gott her gedeutet, so dass aus dem Erlebnis des Gottesdienstes ein Impuls für den Alltag gegeben wird.

 

Veranstaltet wird der MOGO durch den Verein "MOGO Hamburg - in der Nordkirche e.V."

 



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