Grundlagen
MOGO, was ist das?
Der MOGO Hamburg ist der größte Motorrad-Gottesdienst in Europa und wahrscheinlich sogar weltweit mit bis zu 30.000 Besuchern
Seit 1982 feiern wir den Gottesdienst für Motorradfahrerinnen und -fahrer an der Hauptkirche St. Michaelis in Hamburg.
Als Partner für Verkehrssicherheit wollen wir das
Miteinander stärken. Gerade auf der Straße erleben
wir täglich, dass Unachtsamkeit, Aggression
und Rücksichtslosigkeit schwerste Unfälle verursachen.
Dagegen stellen wir uns unter den Segen
Gottes und fragen selbstkritisch: was können wir
tun, damit wir selbst zum Segen werden?
Mit dem Gottesdienst und in der Gemeinschaft
vieler Gleichgesinnter können wir Biker beim
MOGO und im anschließenden Konvoi unseren
Glauben „erfahren“.
Leben und Tod, Verantwortung für sich selbst und
andere, Rücksichtnahme und Toleranz, Lebenshunger
und Lebensfreude, Trauer und Verlust aber
auch etwas Nervenkitzel sind Facetten dieser
Gemeinde.
Das alles wird vor Gott gebracht und von Gott her
gedeutet, so dass aus dem Erlebnis des Gottesdienstes
ein Impuls für den Alltag gegeben wird.
Veranstaltet wird der MOGO durch den Verein "MOGO Hamburg - in der Nordkirche e.V."
Das Wort MOGO entstand 1996 als Abkürzung und Arbeitsbegriff im Team des Hamburger Motorradgottesdienstes. Anfangs belächelt ist es inzwischen zum Szenebegriff geworden (und ist offiziell eine eingetragene Marke der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland).